Sonntag, 23. Januar 2011

Jubiläum

Zehnjahresfeier der Firma, in der ich arbeite. Der Chef und Gründer blickt auf die Anfänge zurück, natürlich nicht ohne Stolz. Er erinnert sich, wieviele schlaflose Nächte ihn das Wagnis gekostet hat, wieviele Schulden er machte, wie oft er nicht wußte, wie es weitergehen sollte. Aber er hat an seinem Traum, wie es in diesen Fällen so oft heißt, festgehalten. Mittlerweile arbeiten in dem einstigen Zwei-Mann-Betrieb fast 40 Leute.
Ungefähr so müßte wohl auch ein Christenleben aussehen. Etwas wagen! Nur daß unser Traum kein Unternehmen ist, sondern Gott.